Familiengeheimnisse


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Kommenden Donnerstag läuft die Frist für die angekündigte Freigabe der noch gesperrten JFK-Akten aus, sofern es keine zwingenden Gründe geben sollte, dieser auch ein halbes Jahrhundert nach dem Präsidentenmord weiterhin geheim zu halten.

Markus Kompa | TELEPOLIS

Ursprünglich hätten die Akten nach dem JFK-Act bereits vor einem halben Jahr freigegeben werden müssen. Demnächst will der aktuelle Präsident die Sache entscheiden.

Die Energie, mit welcher die CIA Nachforschungen zum Attentat behinderte und hierzu eigens gegen Skeptiker den psychologischen Kampfbegriff „Verschwörungstheoretiker“ einführte, nährt den Verdacht, als habe man etwas zu vertuschen (50 Jahre „Verschwörungstheoretiker“). Der offizielle CIA-Historiker David Robarge beschwichtigt gerne und verlautbart, die CIA habe sich stets kooperativ verhalten und mit einem gut gemeinten Cover Up lediglich anderweit peinliche Informationen schützen wollen.

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