Nur drei U-Bahn-Haltestellen voneinander entfernt sind über das Pfingstwochenende europäische Atheisten einerseits und die europäischen Apostel der Neuapostolischen Kirche andererseits jeweils für sich zusammengekommen.
So nah die für die Tagung gewählten Standorte beisammen liegen – für die Standpunkte gilt das nicht. Die folgende Pressemitteilung des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten zeigt dies sehr deutlich.
Global gesehen sind Atheisten heute besser organisiert als je zuvor – und die Entwicklung hin zu einer säkularen Welt, basierend auf Vernunft und wissenschaftlicher Beweisführung, gewinnt weiter an Schwung. Referenten von Weltklasse, Atheisten, Freidenker, Humanisten und Säkularisten werden auf der Europäischen Atheistischen Tagung 2012 „Die atheistische Perspektive – national, regional, global“ noch bis einschließlich Pfingstsonntag in Köln zusammenkommen.
@Violet Teki
Zwischen Vernunft und Religion eine neutrale Position einzunehmen, wäre, wie PZ Myers es ausdrückt, „halfway to crazy town“.
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Kritisches Denken über Religion – stimme ich zu.
Politik der Vernunft und wissenschaftliche Beweisführung ist gelinde gesagt mal blabla.
Weltanschaulich neutral ist er nicht!
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