„Von Pseudo-Gewissheiten verabschieden“
Am Mittwoch nimmt der zurzeit in Freiburg und Chicago forschende deutsche Soziologe Hans Joas an der Universität Regensburg seine Tätigkeit als Gastprofessor auf. Die Professur wurde gestiftet durch den Schülerkreis von Papst Benedikt XVI., der von 1969 bis 1977 in Regensburg seine Karriere als Hochschullehrer beschloss. Im Interview spricht Joas über diese Herausforderung – und sein Verhältnis zum Papst.
KNA: Herr Professor Joas, wie sind Sie zu der neuen Aufgabe gekommen?
Joas: Wie der Entscheidungsprozess verlaufen ist, weiß ich nicht. Ich habe nur die Einladung bekommen und nicht lange gezögert, weil man mir signalisiert hat, und darauf lege ich Wert, dass meine Aufgabe nicht darin besteht, die Schriften Joseph Ratzingers auszulegen. Dafür gäbe es Geeignetere als mich. Ich soll aus meinem eigenen Schaffen heraus eine Vortragsreihe zu Themen halten, die Joseph Ratzinger bewegen. Man hat mir da große Freiheit gelassen.
Der Ratzfatz bestellt seine Hurrah-Trommlerm ihm selber gelingt außer Flops wie mit den Pius-Brüdern nichts
LikeLike
Von diesem Typen möchte ich eigentlich nichts mehr lesen…! Einzige Ausnahme: Die Meldung von seinem Ableben.
LikeLike