Atheisten, Abtreibungs- und Homo-Lobbyisten dürfen in England werben – Christen nicht?


Bild: katholisches.info
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Ob Atheisten, Abtreibungslobbyisten oder militante Homo-Verbände: in England können alle Werbung machen. Außer jene, die sich der Homo-Agenda widersetzen.

Katholisches Magazin für Kirche und Kultur

Das städtische Unternehmen, das in London für den öffentlichen Nahverkehr zuständig ist, weigert sich, die Bus Campaign einer christlichen Vereinigung anzunehmen. Der christliche Verband will auf die Möglichkeit aufmerksam machen, daß es auch ein Leben ohne Homosexualität gibt und daß für Betroffene einen Ausstieg aus der Homosexualität möglich ist.

Das städtische Transportunternehmen ist ansonsten nicht zimperlich bei der Annahme von Werbeaufträgen. 2008 wurde die erste Bus Campaign auf den berühmten roten Londoner Doppeldeckerbussen beworben. Die Parole lautete: „There’s probably no God. Now stop worrying and enjoy your life”. Der Atheist und Pädophilen-Versteher Richard Dawkins ließ sich vor dem Spruch ablichten. Verschiedene christliche Gemeinschaften und Pfarreien protestierten gegen die Atheist Bus Campaign auch unter Verweis darauf, daß die diskriminierend und respektlos sei. Erfolglos.

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3 Comments

  1. Ist ja lustig dass ein katholisches Hetzblatt Richard Dawkins als Pädophilen-Versteher beschimpft. Wer im Glashaus sitzt…

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  2. Wer dachte, mit dem Ende von kreuz.net, hätten die Homohasser kein Organ mehr, der war schwer im Irrtum.
    Der o.g. „Artikel“ auf „Katholisches“ nimmt die Busgeschichte aus GB nur zum Anlaß, um erneut gegen Schwule zu hetzen. Hier begnügt man sich aber nicht wie auf kreuz.net damit, zu diffamieren. Hier werden windige „Wissenschaftler“ und Pseudotheorien ausgepackt, um Schwule wieder und wieder als krank darzustellen. Die Denkweise ist so: wer krank ist, der ist zu therapieren; wenn die Kranken nicht wollen, dann eben mit Zwang. Tuberkulosekranke kommen ja auch in Quarantäne.
    Gleichzeitig wird ein Bedrohungszenario sondergleichen aufgebaut, für das die kreuz.net-Betreiber zu unintelligent waren – obwohl zu vermuten steht, daß Guiseppe Nardi sich auch dort herumgetrieben hat.
    Das dauernde Geschwafel von der militanten internationalen Homolobby ist zwar ermüdend, aber gerade deshalb gefährlich.
    Man muß sich immer nur wieder wundern, daß die Katholiken sich so auf Schwule als Feinde der Menschheit kaprizieren.
    Es kann nicht nur der Selbsthaß dieser Eunuchen sein, nein, es ist eine unbändige Freude, andere zu denunzieren, es ist der geile Wunsch, wieder auf Hexenjagd gehen zu dürfen, die geheime Sehnsucht wieder im Namen des Herrn womöglich ungestraft töten zu dürfen.
    Diese Leute haben eine fromme Mordrunst wie die Salafisten. anders kann ich es mir nicht mehr erklären.

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