500 Päckchen Zigaretten stehen einem Kardinal im Vatikan monatlich zu, außerdem 400 Liter Benzin. Steuerfrei einkaufen können sie sowieso, feine Weine zum Beispiel. Doch nun droht Ungemach vom Governatorat.
Von Hans-Jürgen Schlamp—SpON
Ach, was waren das für schöne Zeiten für einen Kardinal! Im Vatikan und rundherum! Man traf sich mit Freunden in den Bars und Restaurants und teilte, was man hatte. Geld hatten die Kirchendiener zwar nicht viel, aber zum Beispiel Eintrittskarten für das Kirchenreich, wo die Freunde steuerfrei tanken und einkaufen konnten. Auch die Vatikanbank mit ihren verschwiegenen Konten stand weltlichen Kunden offen, wenn sie mit einer Empfehlung aufwarteten.
Hat dies auf Heide Helga rebloggt.
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Das ist doch theologisch gut zu begründen: Zustände eben wie bei den Jüngern Jesu am See Genezareth. 😉 😉
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keinen Kommentar über Abläufe im Vatikan…………
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