Blasphemie: Jesus-Karikatur empört die Kirche


Karikaturen-Streit: Kirche findet Bild am Kuba verletzend Bild: hna.de

Wegen einer Karikatur an der Fassade des Kulturbahnhofs, mit der die Caricatura für ihre aktuelle Ausstellung wirbt, ist eine Auseinandersetzung zwischen den Kasseler Kirchen und den Ausstellungsmachern entstanden.

HNA.de

Evangelische und katholische Kirche sowie die Freikirchen und die orthodoxe Kirche sehen die religiösen Gefühle von Christen verletzt und fordern, die Werbung abzuhängen. Es handele sich um eine eindeutige und ärgerliche Grenzüberschreitung.

Die Karikatur des Künstlers Mario Lars zeigt den ans Kreuz genagelten Jesus. Aus dem Himmel kommt eine Sprechblase, in der zu lesen ist: „Ey… du… Ich habe deine Mutter gefickt“. Dechant Fischer sagt im HNA-Gespräch, dass er Karikaturen und Satire grundsätzlich für sinnvoll halte. Auch Kirche und Religion müssten es aushalten, wenn der Papst und die Kirche aufs Korn genommen werden. Durch den weithin sichtbaren Ausstellungshinweis würden aber zentrale Glaubensinhalte angegriffen. Dies gehe zu weit.

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2 Comments

  1. Wer so einen offensichtlichen Bullshit, wie es die Story mit der unbefleckten Empfängnis ist, verbreitet, darf sich doch nicht wundern, wenn es Leute gibt, die diesen offensichtlichen Nonsens nicht für bare Münze nehmen und ihren Widerspruch in Form einer Karikatur zum Ausdruck bringen. Müssen wir es uns denn gefallen lassen, dass die Organisation der vereinigten Religioten uns permanent – und dies schon seit vielen Jahrhunderten – mit ihren Fantasy-Stories überziehen darf, während wir nicht religiös verblödeten Menschen gegen die Verbreitung solcher total verlogenen Lügenstories keinen Widerspruch vorbringen dürfen ?

    Die eigentlichen Urheber und Begründer von solchen Karikaturen sind letztlich doch diejenigen, die den nachdenkenden, kritischen Geistern die Anregungen zu diesen Karikaturen liefern ! Der von Religioten angebotene Schwachsinn fordert den Widerspruch – und somit die Karikaturen – ja geradezu heraus. Hier erweist sich einmal mehr die Zwangsläufigket des Prinzips von Ursache und Wirkung.

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  2. Theologen sind Gehirn amuptierte Spinner, sie studieren 4-8 Jahre Zombielogie unter Ausblendung historischer Fakten und moderner Wissenschaft. Dämonen werden durch Exorzismen verjagt, seit Jahrzehnten tote Könige regieren weiter über nicht existente Städte, heilige Propheten beten in nicht existenten Tempeln, Blinde können sehen, Lahme wieder gehen, Arme und Beine wachsen nach, Lebensmittel entstehen aus Nichts, Auserwählte wandeln auf dem Wasser, Tote werden wiedererweckt und geistern als Untote umher, gläubige Kannibalen fressen als Eucharistie Untote, dem Menschen als perfekte Schöpfung muss man die Genitalien verstümmeln.

    Unter Prokurator Lucceius Albinus wird um 63 n.C. ein Jesus als Christ erwähnt (Antiquities 20-9). Mit seinen gesetzlosen Kumpanen wird er gefangen und nach einem Streit von König Agrippa II mit Hohepriester Ananus gesteinigt. Eine Vorlage des biblischen Jesus Mythos von Evangelisten zusammen gewurstelt aus dem Mithras Kult und unbekannten Elementen der Geschichte ohne Wissen wann und wer unter welchem Herrscher der Märchenprinz war.

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