Kirchen müssen sich stärker mit dem säkularen Humanismus und Atheismus auseinandersetzen. Dazu hat der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), Pfarrer Reinhard Hempelmann (Berlin), aufgerufen.
Er sprach am 30. Januar in Berlin bei einer Veranstaltung des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg zum „Neuen Atheismus“. Hempelmann zufolge sind atheistische Bewegungen in Medien und Öffentlichkeit präsenter geworden. Sie riefen in kämpferischen Aktionen zum Kirchenaustritt auf und machten durch medial wirksame Aktivitäten wie die „Buskampagne“ auf sich aufmerksam.
Oha, die größte aller Konfessionen wird langsam wahrgenommen…
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Wir wissen ja, bei Hempel unterm Sofa herrscht die totale Unordnung. Das scheint bei den beruflichen Religioten nicht viel besser zu sein
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