Kirche in Jerusalem beschmiert: Jesus, Hurensohn


Bild: Cheezburger.com

Jüdische Extremisten als Täter vermutet – Bischöfe kritisieren Israels Bildungssystem: Gelehrt werden Misstrauen und Intoleranz

derStandard

Unbekannte Täter haben erneut eine Kirche in Jerusalem mit christenfeindlichen Parolen beschmiert. Ein israelischer Polizeisprecher sagte am Dienstag, unter anderem sei auf das Tor der Dormitio-Abtei in hebräischer Sprache „Preisschild“ geschrieben worden. Mit dieser Parole reagieren radikale jüdische Siedler in den vergangenen Jahren immer wieder auf Räumungen ihrer „Außenposten“ im Westjordanland durch israelische Behörden. Der israelische Staatspräsident Shimon Peres verurteilte den Vandalenakt scharf. Er verstoße gegen die Werte des Judentums und schade dem Staat Israel. „Es ist verboten, heilige Stätten anzugreifen“, sagte Peres.

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1 Comments

  1. Dem Einen heilig hin, dem Anderen heilig her. Alles Quatsch. Wo einer Recht hat, hat er halt Recht. Jedenfalls war die Maria bei ihrer Niederkunft nicht verheiratet und mit einem relativ alten Knacker liiert. Ausserdem wurde sie noch mehrere Male von (männlichen) Engeln heimgesucht. Ganz abgesehen von einem Typen namens Geist, der auch noch heilig war. Nur, kulturelle Stätten muss man nun wirklich nicht gleich beschmieren ! (Geht auch z.B. mit Flugzetteln 😉 )

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