‚Skandal‘ im Sekretariat der Bischofskonferenz


Hans Langendörfer, Bild: zdf.de

Die Missbrauchsstudie und Prof. Pfeiffer: Katholische Sonntagszeitung des Bistums Augsburg übt schwere Kritik an P. Hans Langendörfer, dem Sekretär der Bischofskonferenz

kath.net

Der bekannte katholische Journalist Jürgen Liminski hat in einem Kommentar in der “Katholischen Sonntagszeitung” für das Bistum Augsburg nach dem Bruch der Bischofskonferenz mit Professor Christian Pfeiffer scharfe Kritik am Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz geübt und P. Hans Langendörfer (Foto), den Sekretär, schwer beschuldigt, weil dieser Pfeiffer ausgewählt habe.

“Es war nicht nur vorhersehbar, es gab auch Warnungen. Und es gab Alternativen”, stellte Liminski fest. Er verwies darauf, dass schon lange vor dem Öffentlichwerden des Missbrauchsskandals einige Bischöfe und Fachleute bemüht waren, Daten und Fakten zu sammeln, um eine wissenschaftliche Grundlage für Ausmaß und Bewertungen der Fälle zu bekommen. Auch nicht-katholische Experten, darunter die besten psychiatrischen Gutachter Deutschlands, hatten bereits 79 Gutachten erstellt.

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4 Comments

  1. Natürlich unterstehen unsere Staatsanwälte und Richter nicht unseren Politreligioten, jedenfalls nicht offiziell. Wohl aber sind Selbige selbst religiotisch indoktriniert (natürlich wie überall mit Ausnahmen). Jene Ankläger, die den Mut fänden, diese Dreckspatzen zur Rechenschft zu ziehen werden aber offensichtlich gut unter Kontrolle gehalten. Anders lässt sich die Narrenfreiheit der Talartunten und Kuttenbrunzer nicht erklären. Das eigentliche Problem ist aber das Wahlschäfchenvolk selbst. Nach all dem, was über die Kinderverführer bereits bekannt wurde, werden diese Verbrecher von den Wahlschäfchen nach wie vor hofiert und stellen durch die Wahl der einschlägigen Politreligioten sicher, dass diese weiter ihre schützende Hand in Form von Milliarden und Straffreiheit gewähren, dass sie ihr dreckiges Handwerk der Unterdrückung unter Hinweis auf Höllenfeuer und göttlichem Liebesentzug weiterführen können. Welch teuflische Organisation (ich kenne leider keinen treffenderen und besseren Ausdruck). 👿

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  2. Die International Herald Tribune IHT veröffentlichte in der Ausgabe vom 29. Januar 2013 auf Seite 8 einen beissenden Kommentar zur kriminellen Unterdrückung und Verschleierung des seit Jahrzehnte andauernden Kindsmissbrauch durch Priester in der Erzdiözese Los Angeles.

    Ein kalifornisches Gericht hatte – gegen den erbitterten Widerstand der Kirche- angeordnet, dass die Gerichtsakten über diese kirchliche Verschleierung und Strafvereitelung in der „Los Angeles Times“ abgedruckt werden dürfen.

    Der Verantwortliche für den klerikalen Rechtsbruch Kardinal Roger Mahony ist inzwischen im Ruhestand….habe sich aber einzelne Karteikarten über seine kirchlichen Opfer angelegt „um für diese angemessen zu beten und ja keinen zu vergessen“. (Dies ist kein Karnevalsscherz sondern offenbar katholischer Heilsplan. 😉 ) Ob der vom Gericht festgelegte Schadensersatz von 1,2 Mill US $ zugunsten jedes missbrauchten Kindes, dem Rechtsfrieden nicht doch mehr geholfen hat? Sein tüchtiger Personalreferent Monsignore Thomas Curry – der die clevere Stategie zur Strafvereitelung entwickelt hatte – wurde inzwischen (in grösster Danbarkeit? 😉 ) zum Weihbischof von Santa Barbara in Kalifornien befördert……Hallelujah….. 😉

    Ob sowas der Grund sein könnte, dass die Öffentlich-Rechtliche Körperschaft RKK dem Krimonologen Pfeiffer den Auftrag zur Untersuchung der kirchlichen Akten entzog?….weil diese einem erfahrenen Krimonologen die kirchliche Strategie bei der Strafvereitelung im vielfältigen Kindsmissbrauch offengelegt hätte? … Warum kümmert sich bei uns kein Staatsanwalt um die brisanten kirchlichen Akten?…… Beisshemmung gegenüber einem öffentlich-rechlichen Täterkreis?……. „Ein Schuft wer böses dabei denkt“
    😉

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  3. Nachtrag
    Was wäre es doch eine friedliche Welt, die RKK-Talartunten würden sich aus den gesamten Medien zurückziehen, ihrenständig tropfenden Pimmeln in Frischhaltefolie für den jüngsten Tag konservieren und die Menscheit von ihrem stetigem Geseire des allerliebsten Jesulein befreien, das seit 1600 Jahren als toter Zombie den Ausgang sucht, weil er als Analphabet in Aramäisch das Schild „Notausgang“ nicht lesen kann

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  4. Diese frommen Talartunten bekommen nicht mehr mit, was in der realen Welt abgeht.

    Ein Gotteswahn als Psychose wird zur Pseudo-Realität im Unterbewusstsein. Religioten die mit Fiktionen sprechen sind geistig gestört, die schizophrene Psychose schmeichelt dem kranken Ego. Der Wahn gepaart mit Autoritätsproblemen, Narzissmus und Realitätsverweigerung ist nur mit Psychopharmaka, Neuroleptika oder der Gummizelle zu stoppen. Defizite im ventralen (orbitofrontalen) Cortex führen zu extremer Risikobereitschaft, asozialem Verhalten, Gewalt unter Missachtung moralischer Regeln, typisch bei Gläubigen und dementen Alten. Letztere werden in Heimen unter Drogen gesetzt, bei Unverträglichkeit sogar an den Stuhl gefesselt.

    Zootiere in x Generationen kommen nie mehr in der Wildnis klar. Von Menschen aufgezogene Wildtierwaisen sind kaum auszuwildern. Intelligente Orang-Utans brauchen für ein Leben im Urwald eine Lernphase von 3 Jahren, selbst klettern müssen sie lernen. Ihre natürlichen Instinkte sind verkümmert, das Selbstvertrauen ist durch die dominante Abhängigkeit verschüttet.

    Menschen als Kleinkinder in religiöser Gehirnwäsche erzogen sind unfähig sich der Blockade durch Vorschriften, Verbote und ewig wahrem Humbug zu entziehen. Sie sind unfähig in geistiger Freiheit reale Fakten zu sammeln, zu analysieren um ihr Leben frei zu gestalten. Die Prägung ihr allerliebstes Jesulein mit dem Herzen zu sehen, die ist nicht zu überwinden.

    Wie also sollen Talartunten und Zehntausende religiöse Kinderficker sich in der Realtität zurechtfinden, in der sie nichts weiter sind als der letzte Abschaum der Menscheit

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