Mutmaßlicher Gefährder erhielt in Bremen Schutzstatus


Die Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Foto: Mohssen Assanimoghaddam / dpa
Das Bremer Bamf hat mehreren Menschen, die Verbindungen zum Islamismus haben, Schutzstatus zugesprochen – darunter auch ein Gefährder.

Berliner Morgenpost

Seit dem Jahr 2000 haben mehrere Menschen mit Verbindungen zu islamistischen Kreisen über die Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen Schutzstatus erhalten. Darunter fiel auch eine Person, die heute als Gefährder eingestuft wird. Ob diese Person zum Zeitpunkt des Asylentscheids bereits als Islamist oder gar als Gefährder eingestuft war, ist unklar. Zuerst hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Prüfung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) von 18.000 in Bremen positiv beschiedenen Fällen berichtet. Die Daten liegen auch unserer Redaktion vor.

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