Wahl Dodo des Monats Januar 2017


Dodo des Monats Januar 2017 ©HFR
Dodo des Monats Januar 2017 ©HFR

Der Höhepunkt des Monats war die Amtseinführung, des neuen Präsidenten der USA, Donald Trump. Die Frommen jubeln und die erbosten gehen auf die Straße. Christen schicken Christen nach Syrien zurück, während sich hier die Pfaffen um die Nächstenliebe verdient machen.
Es ist völlig belanglos, ob Christen oder Muslime als Schutzsuchende kommen. Es sind Menschen. Alle anderen Attribute sind unwichtig, weil sie Menschen aus-und abgrenzen. Einem säkularen Gemeinwesen interessiert die Religiosität seiner Bürger nicht. Gültig für alle Beteiligten, wenn Pfaffen und Vorbeter nicht den Anspruch erheben würden Menschen nach ihrer Religion zu bestimmen.
Der DiTIB kann ohne seine Vorbeter in der Türkei nicht leben, die zahlen ja schließlich auch das Orchester, die Schwarzkittel der Kirchen versuchen die Frömmigkeit der Muslime fürs Herz-Jesulein-Wellness-Image zu nutzen. Der andere kann sich verbindliche Moral ohne Kirchen nicht vorstellen, da ist die Aufklärung vorbeigerutscht. Nazisprache, Mumien als Körperteilspender die man durch die Straßen tragen kann. Politik die sich zur Religions-Hure ins Bett legt.

Hier sind die Kandidaten. Die Wahl ist bis zum 07. Februar 18:00 Uhr befristet. Am folgenden Tag wird der Gewinner hier gewürdigt werden. Viel Spaß!

  1.  Rudolf Vorderholzer, „kann nur religiös denken, alles andere ist kognitive Dissonanz.“
  2.  DiTiB, „kann ohne Türkei nicht religiös leben.“
  3.  Klett-Verlag, „Antisemitismus im Schulbuch.“
  4.  Jürgen Vorndran, „Mumienknochen abgesägt für Toten-Kult.“
  5.  Hans Zollner, „sexueller Missbrauch und Glaubensverluste.“
  6.  Ismet Yilmaz, „will Mohammed vor den Nacktaffen retten.“
  7.  Sigmar Gabriel, „hat als Außenminister das Problem Böhmermann übernommen.“
  8.  Björn Höcke, „Lehrer mit Nazi-Attitüde.“
  9.  Gregor Gysi, „Beispiel für Versagen der Aufklärung.“
  10.  Margot Käßmann, „will bestimmen, wann und ob sich Staat und Kirchen trennen.“
  11.  Volker Beck, „hat noch nicht begriffen, dass Kopftuch et al nichts mit Religion zu tun haben.“
  12.  Ekkhart Vetter, “ will seine Homophobie respektiert wissen.“