Trotz Protesten von Christen ist am Sonntag in den USA die TV-Serie „GCB“ gestartet. Die Protagonistinnen bekennen sich zum Christentum und gehen jeden Sonntag zur Kirche – doch ihr Leben ist von Intrigen, Lästereien und Ehebruch geprägt. Die Einschaltquoten der Premiere waren schlecht.
Nach Protesten aus dem christlichen Lager wurde die TV-Serie „Good Christian Bitches“ („Gute christliche Luder“) erst in „Good Christian Belles“ („Gute christliche Schönheiten“) und nun schlicht in „GCB“ umbenannt. Am Sonntag feierte die Quotenhoffnung des Networks ABC Premiere.
Der Inhalt ist schnell erzählt: Nach dem Tod ihres Mannes kehrt die Hausfrau Amanda Vaughn (Leslie Bibb) mit ihren zwei Kindern in ihr Elternhaus nach Dallas zurück. Ihre ehemaligen Schulkameradinnen, mit denen sie es sich Jahre zuvor allesamt verscherzt hat, geben heute in der Nachbarschaft und in der Kirchengemeinde den Ton an. Ihren Einfluss nutzen sie, um sich schon am ersten Tag gegen Amanda zu verschwören – und sich für deren Gemeinheiten zu Highschoolzeiten zu rächen.
Kann nichts Wichtiges sein.
Gibt’s ja noch nicht mal in der Piratenbucht.
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Flache amerikanische Sauce, wie nahezu alles was von dort kommt.
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Serienkäse hat mich noch nie interessiert. Egal, ob mit christlichem oder sonstigem Hintergrund. Für mich ist das Unterhaltung auf Schrott-Niveau.
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