Zollitsch kennt nur eine Religionsfreiheit – Seine


Robert Zollitsch fordert mehr Toleranz. Foto: Patrick Seeger Bild: Foto: dpa

Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat die islamischen Staaten zu Religionsfreiheit und einer «Kultur echter Toleranz gegenüber Christen» aufgerufen.

Südkurier

«Wir müssen feststellen, dass es in fast keinem der muslimischen Länder wirkliche Religionsfreiheit gibt», sagte der Freiburger Erzbischof der Nachrichtenagentur dpa. Zwar habe sich die Lage der Kirche in manchen Ländern verbessert, insgesamt aber stehe das orientalische Christentum unter wachsender Bedrängnis. Christen würden von radikalen Muslimen verfolgt und ausgegrenzt. Sie würden daran gehindert, ihre Religion auszuüben. Das bereite große Sorge.

2 Comments

  1. So richtig versöhnlich….da wird es einem doch so richtig warm ums Herz? 😉

    … Der christliche Funktionär einer einflussreichen öffentlich-rechtlichen Körperschaft (inklusive staatlichem Gehalt wie auch staatlicher Pensionszusage 😉 )…. abgelichtet vor dem „heidnisch’sten aller Symbole, dem Weihnachtsbaum“…. 😉

    Jeremia 10 3-4

    3 Denn die Satzungen der Völker (Bibelspeak für Heiden) sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beile verfertigt.
    4 Er schmückt es mit Silber und mit Gold; mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, daß es nicht wanke;

    Dabei gibt sich Zollitsch ganz „Christ „, Andersgläubige anklagend (…..wohl weil sich Katholiken und Protestanten zur Zeit wegen ihres Glaubens in Nordirland nicht mehr umbringen und die „christlichen“ Massaker gegen Muslime auf dem Balkan abgeebbt scheinen…) und um über die gleichen Praktiken zu lamentieren, die sein christlicher Verein vom 5. Jahrhundert an – an sogenannten Heiden, wie auch an Gottgläubigen praktizierte.
    😉

    Ein Schuft, wer Böses dabei denkt… 😉

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  2. Wie immer, keine Hemmungen der Herr Zollitsch. Tut so, als wäre in den 2000 Jahren Christenheit nie etwas Verwerfliches von seinem Verein ausgegangen. Der sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen! Seine größte Sorge ist doch einzig und allein, dass ihm und seinem Abstauberunternehmen, Felle davon schwimmen könnten.

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