Hübsche Konvertitin präsentiert hässlichen Islam


Die in Pakistan geborene Sabatina James geht in ihrem Buch "Nur die Wahrheit macht uns frei" mit dem Islam hart ins Gericht Foto: FinePic

Eine Bekehrung vom Islam zum Christentum ist ein radikaler Bruch – wie ein komplett neues Leben. Die attraktive junge Pakistanerin Sabatina James ist diesen Weg gegangen. Aber die Schatten der Vergangenheit holen sie immer wieder ein. Vielleicht rechnet sie deshalb in ihrem neuen Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ so brutal ab mit einer Religion, die in ihren Augen nur Unterdrückung bedeutet.

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Die Buchvorstellung war durchaus ungewöhnlich: in einem typischen Berliner Salon – private Umgebung, etwa 50 geladene Gäste, darunter einige Journalisten, Kirchenvertreter, Künstler, Lobbyisten, Politiker. Doch was Sabatina James zu erzählen hatte, stand in krassem Widerspruch zu ihrem fröhlichen Wesen und der freundschaftlich-familiären Wohnzimmeratmosphäre. Ihre Themen sind Folter, Entführungen, Mord – alles im Namen des Islam. Die 28-Jährige weiß, wovon sie redet: Sie wurde zwangsverheiratet, erlebte in Koran-Schulen, wie Kinder zu „Gotteskriegern“ im Namen Allahs erzogen wurden, und wurde nach ihrer Bekehrung zum Christentum von ihrer Familie mit dem Tode bedroht. Darüber hatte sie bereits 2004 ein Buch veröffentlicht.

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6 Comments

  1. Ich schlage vor, den vom Reli-Wahn befallenen Josef Sefton zum Troll des Jahres zu wählen. (Ich vermute mal, dass er zwar nicht unbeaufsichtigt frei herumlaufen darf, nur hat man es bisher versäumt, ihm auch den Internet-Zugang zu verbauen. In der Psychiatrie fehlt es eben – wie anderswo auch – leider an qualifiziertem Aufsichtspersonal.)

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  2. Jesus Christus kann uns die wahre Freiheit schenken.
    Johannes 8:31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 8:32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

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  3. Ein neues Leben lernt man nur kennen, wenn man jeglichen Hokuspokusals das erkennt, was es ist – nämlich Hokuspokus. Freiheit findet nur im Kopf statt. Jeglicher Glaube schränkt ein. Auch die Natur kann man erst richtig schätzen, wenn man nichts von einer Schöpfung hinein interpretiert. Milliarden Menschen werden diese Freihait nie kennenlernen. Leider…… 😦

    Deswegen gefällt mir der Satz von Nikos Kazantzakis des in Heraklion geborenen Dichters, (1883-1957) und Autor der Romane ‚Alexis Zorbas‘ und ‚Griechische Passion‘ so gut, der auf die Rückseite seines Grabsteins schreiben lies:

    Ich erhoffe nichts
    Ich fürchte nichts
    Ich bin frei

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  4. Wenn die hübsche Konvertition irgendwann auch noch die häßliche Seite des christlichen Religiotentums zur Kenntnis nimmt, wäre das eine echt hübsche Geschichte !

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  5. Wer von einem Blödsinn in den anderen verfällt, dem ist kaum noch zu helfen. Schönheit ist noch lange nicht das Privileg, auch die Wahrheit erkennen zu können. Leider geht es hier mehr in Richtung „Doofheit“.
    Oder wie das Sprichwort sagt;“Vom Regen in die Traufe“.

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